In drei völlig unterschiedlichen Orten dieser Erde bereiten sich drei ebenso unterschiedliche Menschen als Ausländer auf ihre Führerscheinprüfung vor, obwohl sie eigentlich einen Führerschein haben: Ein Amerikaner in Tokio, eine Koreanerin in München und eine Deutsche in Mumbai. Alle merken bald, dass sich die verschiedenen Kulturen auch im Autofahren widerspiegeln.
Warum man für derlei Doku-Geschichten ins Kino gehen soll, wissen wohl nur die Filmemacher dieses seltsamen Projektes. Zugegeben: ein paar Momente sind durchaus witzig, aber insgesamt ist das Ganze viel zu langweilig, um noch als akzeptable Unterhaltung durchzugehen. Die durchaus interessante Ausgangslage hätte viel mehr skurril-witzige Momente benötigt. So reduziert sich alles auf ein paar Gags in punkto kulturelle Unterschiede.
Foto: Real Fiction