Bibi & Tina - Voll verhext

KINOSTART: 25.12.2014 • Familienfilm • Deutschland (2014) • 105 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Bibi & Tina - Voll verhext!
Produktionsdatum
2014
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
105 Minuten
Regie

Ausgerechnet als die Vorbereitungen auf das Kostümfest die ganze Aufmerksamkeit der Bewohner von Schloss Falkenstein beansprucht, wird im edlen Gemäuer eingebrochen. Der Dieb entwendete alle wertvolle Gemälde und hat auch noch Graf Falkos geschätzte Monokelsammlung einkassiert.

Indes ist auch der Zustand auf dem Martinshof besorgniserregend. Denn trotz Beginn der Ferien hat sich nicht ein Gast angemeldet. Das allerdings hat zur Folge, dass sich Bibi und Tina ganz darauf konzentrieren können, den Dieb zu entlarven und dingfest zu machen. Bibis Hexerei erweist sich dabei als durchaus hilfreich.

Weiteren Ärger gibt es allerdings in Gestalt der chaotischen wie rowdiehaften Familie Schmüll. Deren ältester Sohn Tarik hat es aber mit seiner geheimnisvollen Erscheinung Bibi angetan ...

Amüsant, aber auch äußerst naiv

Schauspieler und Regisseur Detlev Buck beschert uns auch diesen zweiten Streich um die pfiffigen Hexen-Mädels Bibi und Tina. Obwohl er mit "Hände weg von Mississippi" bewiesen hat, dass er durchaus fesselnde Kinderfilme inszenieren kann, baut er nach dem schlappen Vorläufer "Bibi & Tina - Der Film" erneut auf den Erfolg und die Popularität der kleinen Hexe Bibi Blocksberg.

Die Geschichte ist mitunter zwar recht amüsant, aber bleibt leider stets auch äußerst naiv. So können hier kleinere Kinder (Vorschulalter) ihren Spaß haben, die erwachsenen Begleitpersonen indes müssen ob der dürftigen Schlichtheit der Story furchtbar leiden.

Einen Tick ausgereifter

Die Umsetzung schreit zudem nicht gerade nach großer Leinwand. Immerhin wirkt das Ganze einen Tick ausgereifter als der Vorläufer.

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