Nach einem rasant-furiosen Beginn - eine Nudelsuppe bewegt sich aus dem gerade zerschossenen Magen eines Yakuzas in Richtung Kamera - wechselt Miike das Tempo drastisch: in ruhigen, düsteren Bildern eröffnet sich dem Zuschauer das Treiben der Gangster und das Scheitern des Cops. Dann am Ende kippt alles in eine derbe, surreale Sequenz um. Ein Paradebeispiel für den neuen, äußerst harten japanischen Gangsterfilm.