Ich hab' mir die Götter ehrlich anders
vorgestellt: Tim Robbins als Erik

Erik, der Wikinger

KINOSTART: 01.09.1989 • Fantasykomödie • Großbritannien (1989) • 89 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
Erik the Viking
Produktionsdatum
1989
Produktionsland
Großbritannien
Einspielergebnis
1.932.642 USD
Laufzeit
89 Minuten

Eine Wikinger-Saga im "Monty Python"-Stil: Dem Sauf- und Raufleben - meist bestehend aus Raub, Plünderung und Vergewaltigung - seiner Stammesgenossen eher abgeneigt, begibt sich Erik mit einer Schar von guten Gesellen auf die Suche nach der Frieden bringenden Götterdämmerung. Doch dafür muss er erst zum sagenumwobenen Götterhort Asgard. Nach vielen turbulenten Abenteuern landen die Mannen wieder zu Hause. Die Götter haben sich nicht geändert, aber Erik und die Seinen ...

Das haarsträubende Wikinger-Epos von Terry Jones, Ex-Mitglied der Monty Python-Truppe, besticht als tricktechnisch und darstellerisch brillanter, temporeicher Film mit viel britischem Humor, der hier - wie so oft - durch die deutsche Synchronisation stark gelitten hat. Bemerkenswert: Die schwarze Sängerin Eartha Kitt ist hier in einer Nebenrolle zu sehen.

Foto: Concorde Home Entertainment

Darsteller

Für seine Rolle in "Iris" wurde er mit dem Oscar ausgezeichnet: Jim Broadbent
Jim Broadbent
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Typisch britisch: John Cleese
John Cleese
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Mickey Rooney
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Hervorragender Drehbuchautor und Regisseur: Tim Robbins.
Tim Robbins
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BELIEBTE STARS