Anna und Robert lernen sich in Berlin während einer
Demonstration gegen den Vietnam-Krieg kennen. Ihre
Liebesgeschichte bleibt eng verbunden mit der Verarbeitung
und Aufarbeitung des Krieges. Gemeinsam wollen sie der
Zerstörung etwas entgegensetzen, etwas aufbauen, das Bestand
hat. Dann wird Robert von Anna verlassen. Er versucht, seine
Arbeit allein fortzusetzen, aber mit seiner enttäuschten
Liebe ist auch seine politische Hoffnung enttäuscht...
Harun Farockis politischer Spielfilm verbindet die
Liebesgeschichte mit Bildern und Szenen aus dem Krieg.