Entblößte Brüste en masse: Show im "Crazy Horse"

Feu

KINOSTART: 11.07.2013 • Dokumentarfilm • Frankreich (2012) • 81 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Feu
Produktionsdatum
2012
Produktionsland
Frankreich
Laufzeit
81 Minuten

Zweifellos ist das "Crazy Horse" in Paris eines der berühmtesten Varietétheater der Welt. Die Tanz-Shows mit den barbusigen Schönen sind in der Regel gekonnt arragiert und mit erstaunlicher Perfektion ausgeleuchtet. Mit dem Bühnenprogramm "Feu" wurde erstmals eine Show fürs Kino in 3D in Szene gesetzt.

Regisseur Bruno Hullin setzt hier auf die gleichen Elemente wie die Bühnenshow: schöne Körper tanzen in erstaunlichem 3D auf der Leinwand. Das war's auch schon. Wer derlei Shows mag, kommt hier auf seine Kosten ohne den teuren Eintritt und die langen Wartezeiten im Original "Crazy Horse" in Kauf nehmen zu müssen. Das 3D-Verfahren war sicherlich aufwändig, lohnt aber der Mühe eigentlich nicht, da dies weder künstlerisch wertvoll noch sonderlich erotisch ist, es sei denn man will einem Busen-Voyeurismus frönen.

Foto: mk2/Antoine Poupel Kabo Crazy Horse Paris/polyband

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