Berta (Birgit Doll) ist endlich wieder fröhlich
Berta (Birgit Doll) ist endlich wieder fröhlich

Frau Berta Garlan

KINOSTART: 01.01.1989 • Literaturverfilmung • Deutschland, Österreich, Schweiz (1989) • 91 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Frau Berta Garlan
Produktionsdatum
1989
Produktionsland
Deutschland, Österreich, Schweiz
Laufzeit
91 Minuten
Regie
Kamera
Schnitt

Frau Berta Garlan, die ihren Mann nach kurzer Ehe verloren hat, lebt in einer kleinen Stadt in der Wachau. In ihrer Jugend hat sie das Konservatorium besucht, hat aber das Studium auf Wunsch der Eltern aufgegeben. Dabei ist auch ihre Liebe zu dem Geiger Emil Lindbach in die Brüche gegangen. Berta, die sich seit langem nur mehr ihrem Sohn und der Musik widmet, fühlt sich in der kleinstädtischen Enge äußerst bedrückt. Erholung findet sie nur im Umgang mit ihrem gelähmten Freund, dem Ästheten Rupius. Bei einem Ausflug nach Wien wird sie wieder auf ihre Jugendliebe Emil Lindbach, nun ein berühmter Geigenvirtuose, aufmerksam. Sie schreibt ihm und erhält eine so herzliche Antwort, dass sie nochmals nach Wien fährt und sich ihm dort hingibt...

1901 erschien die gleichnamige Erzählung des Arzt und Schriftstellers Arthur Schnitzler (1862-1931), einer der meistgespielten Dramatiker auf deutschen Bühnen. Schnitzler hatte zuvor schon Theatererfolge wie "Liebelei" (1895), "Reigen" (1896) und "Der grüne Kakadu" (1898) vorzuweisen. 1956 nahm sich Theater-, Film- und Hörspiel-Regisseur Max Ophüls im Auftrag des SWR Schnitzlers Erzählung an und schuf daraus eine gefeierte Hörspielversion. 1989 war es dann schließlich der österreichische Regisseur Peter Patzak, der auf beider Grundlage diese hervorragend gespielte TV-Version des berühmten Stoffes schuf. In der titelgebenden Rolle überzuegt die österreichische Charakterdarstellerin Birgit Doll, die mit ihren Hauptrollen in "Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft", "Der große Abgang" und "Suzie Washington" auch hierzulande bekannt wurde.

Foto: ZDF/ORF/Neue Studio-Film

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