Piroschka (Liselotte Pulver) weiht Andreas (Gunnar
Möller) in die ungarische Sprache ein

Ich denke oft an Piroschka

KINOSTART: 01.01.1970 • Liebeskomödie • Deutschland (1955) • 93 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Ich denke oft an Piroschka
Produktionsdatum
1955
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
93 Minuten
Kamera
Schnitt

1925: Der deutsche Austauschstudent Andreas fährt auf einem Donaudampfer nach Ungarn. Unterwegs verliebt er sich Hals über Kopf in die blonde Greta, die in der Türkei eine neue Stelle als Sekretärin antreten, vorher aber noch am Plattensee Urlaub machen will. Gemeinsam macht man in Budapest Station; leider verpatzt ein allzu anhänglicher Geiger ihnen dort das erhoffte Schäferstündchen. So bleibt es bei einem vielsagenden Händedruck zum Abschied und beim Austausch von Adressen. Am nächsten Tag reist Andreas in den abgelegenen Pusztaort, wo er seine Sommerferien verbringen will. Schon im Zug bekommt er einen Vorgeschmack auf die ungarische Gastfreundschaft. Ähnlich überschwänglich ist der Empfang auf dem Bahnhof des kleinen Ortes, wo Stationsvorsteher Istvan Rasc seines Amtes waltet. Er hat eine 17-jährige Tochter namens Piroschka, die besser deutsch versteht und spricht, als Andreas ahnt. Bald sind Piroschka und er unzertrennlich ...

Die romantische Komödie von Kurt Hoffmann war einer der größten Lustspielerfolge des deutschen Nachkriegskinos. Der zu Herzen gehende und doch auch komische Film machte die junge Liselotte Pulver über Nacht zum Star. Das im Film oft erklingende herzhafte, ansteckende Lachen wurde zu ihrem Markenzeichen. Als Student Andreas ist Gunnar Möller zu sehen, der 1979 für internationales Aufsehen sorgte, als er in London seine Frau Brigitte Rau im Affekt erschlug. Möller wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt und im November 1981 schließlich entlassen. Danach arbeitete er wieder als Schauspieler.

Foto: MDR/HR/Degeto

Darsteller

Gustav Knuth
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