In der Eröffnungsgeschichte 'Weihnachten kommt selten allein' wünschen sich die drei Neffen von Donald Duck, dass jeden Tag Weihnachten sei soll. Als ihr Wunsch jedoch in Erfüllung geht und sie nun wirklich jeden Tag den Heiligen Abend feiern müssen, erkennen die gefiederten Jungs die wirkliche Bedeutung des Weihnachtsfestes. Die besteht nämlich nicht nur darin Süßigkeiten und Geschenke zu bekommen, sondern im Kreise seiner Lieben die Geburt Christi zu feiern, auch wenn das bedeutet, dass man den ein oder anderen feuchten Kuss von Tante Gertie über sich ergehen lassen muss. Zu einer ähnlichen Erkenntnis gelangen auch Goofy und sein kleiner Sohn Max: Max wünscht sich nichts sehnlicher, als ein besonders außergewöhnliches Snowboard von Santa Claus, und so verspricht Goofy seinem Sohn, beim Weihnachtsmann ein gutes Wort für den Kleinen einzulegen. Doch die Hoffnungen von Max werden jäh zerstört, als Nachbar Pete Max darüber aufklärt, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt. Wie gut, dass der wahre Santa Claus ein Erbarmen mit Mäxchen hat und persönlich bei Goofy und seinem Sohn vorbeischaut. Micky und Minnie zerbrechen sich ihr Köpfe bei der Suche nach einem perfekten Geschenk, das sie ihrem Schatz an Weihnachten unter den Baum legen könnten. Da sich alle Ideen als recht kostspielig erweisen, versetzt Mickey schließlich seine geliebte Harmonika, um Minnie eine wunderschöne Kette für ihr Medaillon schenken zu können. Minnie wiederum löst ihr Medaillon beim Pfandleiher ein, um Micky einen Koffer für die Harmonika zu verehren. Bei der Bescherung erkennen die beiden liebenden Mäuse dann, dass das schönste Geschenk füreinander ihre gegenseitige Liebe und Zuneigung ist.