Das Psychodrama wirft einen berührenden Blick auf die inneren Spannungen einer Familie, auf Gegenwartsschicksale im Umbruch zwischen Tradition und Moderne. Die Regisseurin Gracia Querejeta, Tochter des Produzenten Elias Querejeta (in den Sechziger und Siebzigerjahren arbeitete er mit Carlos Saura, später produzierte er Werke wie "Treffpunkt Kronen-Bar" und war Co-Produzent von "Die Stadt der verlorenen Kinder"), der hier auch am Drehbuch beteiligt war. Co-Drehbuch-Autor war Manuel Gutiérrez Aragón ("Havanna - Stadt unserer Träume").