Eiskalt wie die Hölle

KINOSTART: 01.01.1970 • Sciencefiction • Kanada (2005)
Lesermeinung
Originaltitel
Absolute Zero
Produktionsdatum
2005
Produktionsland
Kanada
Eine neue Eiszeit bricht an, die Welt steht am Abgrund. Es bleiben nur noch wenige Stunden bis zur Klimakatastrophe, die Florida in eine Eiswüste und Nord- und Südpol in tropische Paradiese verwandelt. Zu diesem Schluss gelangt NASA-Klimaforscher David (Jeff Fahey), der sich in Gesprächen mit der Regierung für eine sofortige Evakuierung Miamis einsetzt. Erst als Schnee- und Eisstürme die Millionenmetropole heimsuchen, beginnen die Verantwortlichen den Ernst der Lage zu erkennen ... Krebse werden schockgefrostet aus der See gefischt, erfrorene Vögel fallen vom Himmel, und im Hafen des sonnigen Miami strandet ein Eisberg. Die Regierung sieht darin wenig Grund zur Sorge, ihr wissenschaftlicher Berater, der Klimaforscher David (Jeff Fahey), indes schon. Er fordert die sofortige und großräumige Evakuierung der Bevölkerung, da eine verheerende Klimakatastrophe bevorsteht: die neue Eiszeit. Nicht erst in hundert Jahren, sondern bereits in wenigen Stunden soll die Temperatur in Miami den absoluten Nullpunkt von -273°C erreicht und die Stadt in eine lebensfeindliche Eiswüste verwandelt haben. Da keiner der Verantwortlichen an die nahe Apokalypse glaubt, handelt David auf eigene Faust und schreitet zur Tat. Gemeinsam mit der Familie seiner ehemaligen Geliebten Bryn (Erika Eleniak) und seinem Forschungsteam tritt er den Marsch durch die Eishölle an. Denn allein sein hermetisch vor der Außenwelt abgeschottetes Forschungslabor bietet sicheren Schutz vor der tödlichen Kälte.

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