Ein Film, der den Alltag des Faschismus - klein, schäbig, oft banal - plastisch erfahrbar macht. Die Unterschiedlichkeit des Erlebten und wie darüber berichtet wird, spricht für sich selbst, heißt es. Der Bewertungsausschuß stufte diesen "ruhigen, stimmigen und sensiblen Dokumentarfilm" als "besonders wertvoll" ein.