Der Wilde Westen neigt sich dem Ende zu und ein quirliger Jungspunt, der sich Nobody nennt, eifert seinem großen Vorbild, dem berühmten Revolverheld Jack Beauregard, nach. Er treibt sein inzwischen müde gewordenes Idol zu einem ungleichen Duell mit der "wilden Horde", eine Bande, die Angst und Schrecken verbreitet. Doch Beauregard kann stets mit dem Ideenreichtum seines Verehrers rechnen ...
Mit einem Budget von acht Millionen Mark gelang Regisseur Tonino Valerii ein internationaler Kino-Erfolg, der Terence Hill eine schauspielerische Karriere auch ohne seinen Partner Bud Spencer ermöglichte. Ursprünglich war dieser gelungene Versuch, Italo- und Hollywood-Western zu vereinen und mit einer starken Prise Humor zu würzen von Sergio Leone konzipiert, aber schließlich von dessen ehemaligem Assistenten Valerii realisiert worden.
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