1944 explodiert in Port Chicago ein Schiff und fordert das Leben 320 afroamerikanischen Seeleuten, die beim Verladen scharfer Munition in unverantwortlicher Weise angetrieben wurden, weil ihre skrupellosen Vorgesetzten auf sie gewettet haben wie auf Rennpferde. 20 Tage nach dem Unglück verlangt man von den Überlebenden, dass sie unter gleichen Bedingungen wieder Munition verladen, worauf es zur kollektiven Befehlsverweigerung kommt. "Meuterei in Port Chicago" ist ein spannender Kriegsfilm, der auf einer wahren Begebenheit beruht.