Michel, ein fünfjähriger Lausbub, ist immer zu Streichen aufgelegt. Alle Strafen nutzen da herzlich wenig, denn auf die Buße folgt der nächste Streich. Beispielsweise stülpt er sich eine Schüssel über den Kopf, die dann mit Gewalt entfernt werden muss, oder er landet mit einem Kopfsprung auf dem Esstisch, wo gerade die Blaubeer-Suppe kredenzt wird, oder er bringt es fertig, auf dem Markt ein Pferd zu kaufen, das nur er allein zügeln kann. Auf einer Geburtstagsfeier hat man zu Ehren des Gastgebers unzählige Lampions aufgehängt und Feuerwerkskörper bereit gestellt, für Michel ein ideales Spielzeug. Es dauert nicht lange, und die anwesenden Gäste sehen das Ende der Welt nahen.
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