Einsame Gänge, leere Räume, Straßen, Flure, Passagen, Passanten und kaum Dialoge. Der Film von Tsai Ming-liang ("Der Fluss") handelt von den "Beziehungen" der Personen, indem er die Leere zwischen ihnen zeigt. Die Ziellosigkeit des Geschehens steigert sich in präziser Choreografie zu einem furiosen Slapstick-Finale. 1994 gewann der Film bei den Filmfestspielen in Venedig den Goldenen Löwen.