Der junge Nicolas wächst im angenehmen Klima der Pariser Großbourgeoisie auf. Kindermädchen, Hauslehrer, Teepartys hinter den Mauern des großzügigen Familienbesitzes schirmen ihn vor dem Leben ab. Als er sich mit zwanzig entscheidet, einen anderen als den vorgezeichneten Weg einzuschlagen, erweist sich der junge Mann als realitätsuntauglich. Er treibt sich auf den Straßen von Paris herum, wo er eine Menge neuer Bekanntschaften macht, verliebt sich unglücklich in das schöne Biest Paulette. Paulette liebt Gaston. Der aber, in kleinen Verhältnissen aufgewachsen, sehnt sich gerade nach dem Leben, das Nicolas nicht mehr will.