Erfinder Flint Lockwood ist wieder da! Diesmal wird er gar von seinem großen Idol Chester V gebeten, für die Live Corp Company tätig zu werden. Da hier die klügsten Köpfe des Landes arbeiten, fällt Flint die Entscheidung nicht schwer. Allerdings bekommt es der junge Erfinder nun mit Chesters rechter Hand, Orang-Utan-Weibchen Barb, zu tun. Die Menschenäffin ist nicht nur sehr intelligent, sondern auch gemein und hinterhältig, richtig biestig eben. Darüberhinaus muss Flint feststellen, dass seine Maschine, die aus Wasser feste Nahrung herstellen konnte, plötzlich seltsame Essens-Lebewesen wie Shrimpansen oder Tacodile formt. So ist der leicht spinnerte Geselle mal wieder auf die Hilfe seiner Freunde angewiesen ...
Zwar ist der Nachfolger des Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchens technisch recht ordentlich gemacht, doch offensichtlich konnte man sich nicht auf weder auf eine witzige noch auf eine charmante Geschichte einigen. So wirkt das Endprodukt im Gegensatz zum Vorläufer wie eine wilde, unausgegore Mischung der Ingredienzien von Teil Eins ohne dessen akzeptablen Esprits. Hier ging es wohl einmal mehr nur darum, aus einem erfolgreichen ersten Teil erneut Kapital zu schlagen.
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