Bereits während seines Studiums nimmt er Rollen in Leander Haußmanns "NVA" und in der ARD-Krimireihe "Donna Leon" ("Donna Leon - Verschwiegene Kanäle") an. Doch erst nach der Ausbildung startet er so richtig durch. 2006 steht er für "Väter - Denn sie wissen nicht, was sich tut" vor der Kamera und erhält für seine Darstellung in dem modernen Märchen den Günther-Strack-Fernsehpreis. Anders als seine Mutter Corinna Harfouch, die sich elegant auf dem roten Teppich bewegt, hält sich Robert Gwisdek bei Film-Premieren dezent im Hintergrund und zeigt eher ein braves Bübchen-Lächeln, als irgendwelche Starallüren. Mit seiner Mutter stand der Jungdarsteller übrigens in dem Drama "Durch diese Nacht sehe ich keinen einzigen Stern" (2005) gemeinsam vor der Kamera.
Weitere Filme und Serien mit Robert Gwisdek: "Sturmzeit" (TV-Serie, 1999), "Der Brand", "La Isla Bonita - Armee der Stille", "Firn" (beide 2006), "Berliner Reigen", "Die Todesautomatik" (beide 2007), "Mensch Kotschie", "Lauf um dein Leben - Vom Junkie zum Ironman" (beide 2008), "13 Semester", "Renn, wenn du kannst" (beide 2009), "Tod einer Schülerin", "Neue Vahr Süd" (beide 2010), "Tatort - Heimatfront" (2011), "Drei Zimmer, Küche, Bad", "Das Wochenende", "Kohlhaas oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel" (alle 2012).
Foto: ARD Degeto/Martin Menke
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