Max Mauff in dem BR-Tatort "Kleine Herzen"
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Max Mauff

Maximilian Mauff
Lesermeinung
Geboren
03.08.1987 in Berlin, Deutschland
Alter
36 Jahre
Sternzeichen
Biografie

Der 1987 geborene Max Mauff hat sich in den letzten Jahren einen Namen als besonders wandlungsfähiger Darsteller auf der Leinwand wie auch im Fernsehen gemacht. Bereits seit 2001 arbeitet der Berliner als Schauspieler. In seinem Kinodebüt stellte Mauff im Jahr 2002 erstmals sein darstellerisches Naturtalent in der Hauptrolle des Jung-Tristans in Kai Wessels Komödie "Das Jahr der ersten Küsse“ unter Beweis. Im selben Jahr drehte er mehrere Kurzfilme. 2003 spielte Max Mauff in Lars Büchels Tragikomödie "Erbsen auf halb 6" den Ben, 2004 konnte man ihn in der Rolle des Kevin im "KiKa.Krimi" von Peter Vogel sehen. Im selben Jahr drehte er fürs Kino unter der Regie von Mirko Borscht das Drama "Kombat Sechzehn", das 2005 in die Kinos kam.

2006 übernahm Mauff schließlich die Hauptrolle des Temelko in Veit Helmers alberner Burleske "Absurdistan" und spielte in dem Zweiteiler "Verschleppt - Kein Weg zurück" sowie in dem Gesellschaftsdrama "Brennendes Herz", bevor er 2007 in sehr unterschiedlichen Produktionen zu sehen war: So spielte er in der Münsteraner "Tatort"-Episode "Tatort - Ruhe sanft", an der Seite von Ulrike Folkerts in "Tatort - Sterben für die Erben", in der Episode "Dunkles Geheimnis" aus der Serie "Der Kriminalist" mit Christian Berkel und in Nikolaus Stein von Kamienskis Politdrama "Die Todesautomatik".

In Filippos Tistos' Münchener "Tatort" "Tatort - Kleine Herzen" übernahm Max Mauff an der Seite von Janina Stopper die Rolle des jugendlichen Rabenvaters Marc Sommer, dem die Karriere wichtiger ist als der eigene Sohn. Und im Januar 2008 hatte auch das internationale Fachpublikum beim wohl renommiertesten Independent-Filmfestival, dem von Robert Redford 1978 gegründeten Sundance Filmfestival, die Gelegenheit, sich ein Bild des darstellerischen Könnens von Max Mauff zu machen. Denn in Sundance liefen "Absurdistan" und David Gansels gefeiertes Jugenddrama "Die Welle".

Weitere Filme mit Max Mauff: "Wolffs Revier - Standrecht" (Krimiserie, 2001), "Quits" (Kurzfilm, 2002), "Großstadtrevier - Fundsachen" (Serie), "Krimi.de - Abgezogen", "Krimi.de Leipzig - Abgezogen", "Krimi.de Leipzig - Crash" (alle 2005), "Niemand liebt Dich so wie ich" (Kurzfilm), "Tatort - Pauline" (beide 2006), "Berlin Calling", "Mensch Kotschie", "Der Vorleser" (alle 2008), "Polizeiruf 110 - Die Gurkenkönigin", "Ende der Schonzeit" (beide 2012), "Stromberg - Der Film" (2013), "Victoria" (2015).

Filme mit Max Mauff

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