Ein feiner, kleiner Film vom "Regisseur der stillen Töne" Jacques Doillon. Auch wenn der Film mit einem Gewaltakt beginnt, ist die folgende Handlung kaum an Empfindsamkeit und Einfühlsamkeit zu überbieten. Die eigentliche Liebesgeschichte entpuppt sich übrigens als ironische Parodie auf den Geschlechterkampf.