Regisseur Karel Reisz drehte mit diesem betulichen Krimi nach dem Drehbuch des Dramatikers Arthur Miller einer seiner schwächeren Filme. Wer hier Ballereien und wilde Verfolgungsjagden erwartet, ist fehl am Platz, denn die beiden Protagonisten ergehen sich eher in müden Dialogen und Gerichtsszenen. Debra Winger und Nick Nolte standen übrigens sieben Jahre zuvor auch schon in der John-Steineck-Verfilmung "Straße der Ölsardinen" gemeinsam vor der Kamera.