Regisseur Seijun Suzuki ("Abrechnung in Tokio") gilt in Japan als eigenwilliger Yakuza-Spezialist, ähnlich wie Damiano Damiani in Italien als Mafia-Kenner. Suzuki zeigt hier in ungewöhnlicher Art und Weise eine verbrecherische Welt, in der aber trotzdem noch moralische Werte zählen. Mit "Jagd auf die Bestie" etablierte sich Suzuki endgültig als Regisseur rasanter B-Filme, die trotz ihrer gewalttätigen Geschichten ein sarkastischer Humor kennzeichnet.