Isaksen (Reidar Soerensen) muss wieder einmal
Berufliches und Privates unter einen Hut bringen

Kommissar Isaksen - Gefangene Träume

KINOSTART: 01.01.2005 • Krimi • Norwegen (2005)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Drømmefangeren
Produktionsdatum
2005
Produktionsland
Norwegen

Der Mord an einer jungen Frau, die mit ihrer Schwester und einer Freundin in einer Wohngemeinschaft lebte, konfrontiert Cato Isaksen mit familiären Problemen. Sein Sohn Gard, der zum Bekanntenkreis der Mädchen zählt, driftet allmählich in die Drogenszene ab. Als ein weiteres Mädchen aus der Frauen-WG verschwindet und der Kommissar noch immer keine Spur hat, wird auch der berufliche Druck auf den Ermittler stärker ...

Nachdem er schon 1977 mit "Insel der Finsternis" einen spannenden Thriller aus dem hohen Norden inszenierte, drehte Regisseur Trygve Allister Diesen nach "Kommissar Isaksen - Das 13. Sternbild" den zweiten, ebenfalls als Zweiteiler angelegten Fall um den norwegischen Ermittler Cato Isaksen. Reidar Sørensen verkörpert hier erneut gekonnt die Hauptfigur des Kommissars, der sich neben dem Kriminalfall einmal mehr mit seinen persönlichen Problemen auseinandersetzen muss. Das Drehbuch-Duo Jonas Cornell und Lars Bill Lundholm verarbeitete hier wieder einen Bestseller der norwegischen Schriftstellerin Unni Lindell.

Foto: ARD/Degeto/MFA/Kjell Vassdal

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