Zumindest die ehrenwerte New York Times hielt Carl Reiners "Solo für 2" seinerzeit für die beste Komödie seit "Tootsie". Reiner besetzte in seinem netten Klamauk zum wiederholten Mal auf die komödiantischen Fähigkeiten seines Hauptdarstellers Steve Martin, mit dem er zuvor schon in "Der Mann mit zwei Gehirnen", "Tote tragen keine Karos" und "Reichtum ist keine Schande" zusammengearbeitet hatte. Drehbuchautor Phil Alden Robinson machte später selbst Karriere als Regisseur und inszenierte so unterschiedliche Werke wie "Feld der Träume", "Sneakers - Die Lautlosen" und "Wir waren wie Brüder".