Nicht ohne unseren Hund! Haley (Kaya Scodelario) und ihr Vater Dave (Barry Pepper) kämpfen sich durch die Fluten.
Alexandre Aja, Experte für blutigen Tier-Horror, lässt in "Crawl" die Alligatoren los.

Crawl

KINOSTART: 22.08.2019 • Horror • USA (2019) • 88 MINUTEN
Lesermeinung
Originaltitel
Crawl
Produktionsdatum
2019
Produktionsland
USA
Budget
13.500.000 USD
Einspielergebnis
91.542.097 USD
Laufzeit
88 Minuten

Filmkritik

Im Keller wartet das Grauen
Von Felix Bascombe

Vorsicht, hungrige Alligatoren: "Crawl" ist ein klaustrophobischer Tier-Horror für Reptilien-Freunde.

Regisseur Alexandre Aja scheint eine Vorliebe zu besitzen für all die Schrecken, die im Wasser lauern. Ein paar Jahre nach dem trashigen Schocker "Piranha 3D" lässt er nun gefräßige Alligatoren auf den Menschen los – und wieder wird es blutig.

"Crawl" beginnt mit einem Hurrikan, der auf die Küste von Florida zusteuert. Anstatt sich in Sicherheit zu bringen, macht sich Protagonistin Haley (Kaya Scodelario, "Maze Runner"-Reihe) jedoch auf, ihren Vater zu suchen. Sie findet ihn schließlich bewusstlos im Keller des einstigen Familienanwesens, das eigentlich schon längst hätte verkauft werden sollen. Als Haley versucht, ihren Vater nach oben zu schleppen, schlägt der Sturm zu und setzt den Keller unter Wasser. Was halb so schlimm wäre, wenn – ja wenn sich nicht plötzlich ein paar sehr hungrige Alligatoren den Ausgang versperren würden ....

Für "Crawl" hat sich der französische Filmemacher Alexandre Aja, der zuletzt den übernatürlichen Thriller "The 9th Life of Louis Drax" drehte, mit einer wahren Horror-Legende zusammengetan: Kein Geringerer als "Tanz der Teufel"-Regisseur Sam Raimi produzierte den tierischen Splatter-Streifen.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

Darsteller

Vielseitiger Charakterkopf: Barry Pepper
Barry Pepper
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