Legt ein glänzendes Schauspiel-Debüt vor: Cecile 
Baird als 13jährige Molly  
Legt ein glänzendes Schauspiel-Debüt vor: Cecile 
Baird als 13jährige Molly  

Molly

KINOSTART: 01.01.1970 • Jugendfilm • Deutschland/Großbritannien/Finnland (1995)
Lesermeinung
Produktionsdatum
1995
Produktionsland
Deutschland/Großbritannien/Finnland
Die 13jährige Molly lebt mit ihren Eltern in Paris. Sie erhält ein Stipendium für das renommierte "Trourai College" in Frankreich. Sie sollte darüber glücklich sein, doch Molly muss von ihren Eltern erfahren, daß sie nicht mehr zusammenleben wollen. Nach heftigen Diskussionen entschließt sie sich nur schwer, ihre Reise nach Frankreich anzutreten. Am College selbst hat sie dann große Schwierigkeiten, sich einzugewöhnen. Sie muß immer an ihre Eltern denken. Als sie eines Tages das "Hotel California", ein geheimer Treffpunkt von ein paar einheimischen arbeitslosen Jugendlichen, entdeckt, beschließen sie gemeinsam, diesen Ort in ein Kulturzentrum umzuwandeln. Sie planen eine große Eröffnungsfeier und Mollys Vater verspricht, mit seiner Band auf dieser Feier zu spielen. Doch es kommt ganz anders. Die Eröffnungsfeier wird zwar ein voller Erfolg, doch Peter hat unterwegs eine Reifenpanne und Molly erfährt, dass ihre Mutter einen neuen Freund hat. Überstürzt verlässt sie das College und fährt zu ihrem Vater nach Paris...

Ein einfühlsames, kindgerechtes Jugendporträt, das allerdings als Dreiteiler leider auch viele Längen aufweist. Cecile Baird hat hier ihre Debütrolle als Molly glänzend bewältigt.

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