Brock (Heino Ferch) will die Schwester  (Ursula
Strauss) des Toten aus der Reserve locken

Spuren des Bösen

KINOSTART: 27.10.2012 • Thriller • Österreich, Deutschland (2012) • 89 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Spuren des Bösen - Racheengel
Produktionsdatum
2012
Produktionsland
Österreich, Deutschland
Laufzeit
89 Minuten

Sebastian Ulmer ist verzweifelt. Er flüchtet durch die Wiener Innenstadt, die Polizei dicht auf seinen Fersen. In einer Buchhandlung bringt er Geiseln in seine Gewalt. Unter ihnen ist Richard Brock, der Polizeipsychologe und Verhörspezialist. Der versucht, Sebastian zur Aufgabe zu überreden. Doch dieser erschießt sich vor seinen Augen, als er die Ausweglosigkeit seiner Situation erkennt. Richard Brock ist tief betroffen. Getrieben von Schuldgefühlen, will er der Ursache des Dramas auf die Spur kommen ...

Nach dem Auftakt-Thriller "Spuren des Bösen" ist dies der zweite Fall des Wiener Psychologen und Verhörspezialisten Richard Brock, der erneut von Andreas Prohaska nach einem Drehbuch von Martin Ambrosch ("Tatort - Falsch verpackt") mit viel Lokalkolorit in Szene gesetzt wurde. Absolut überzeugend agiert Heino Ferch in der Hauptrolle, der bei seinen Recherchen in erschütternde menschliche Abgründe eintaucht, und Hannelore Elsner und Friedrich von Thun zeigen als Eltern des Selbstmörders wieder einmal, dass sie nahezu jede Rolle spielen können. Stark!

Foto: ZDF/Petro Domenigg

Darsteller

Wird gern besetzt: Bernhard Schir, hier in "Tatort
- Die Wahrheit stirbt zuerst"
Bernhard Schir
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Schauspieler Heino Ferch im Jahr 2020.
Heino Ferch
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Schauspielerin Ursula Strauss.
Ursula Strauss
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BELIEBTE STARS