Müssen die Welt retten: Ian McShane und Alexander
Ludwig (v.l.)

Wintersonnenwende - Die Jagd nach den sechs Zeichen des Lichts

KINOSTART: 11.10.2007 • Scifi-Action • USA (2007) • 95 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
The Seeker - The Dark Is Rising
Produktionsdatum
2007
Produktionsland
USA
Budget
45.000.000 USD
Einspielergebnis
31.852.619 USD
Laufzeit
95 Minuten

Der jugendliche Will Stanton erfährt an seinem 14. Geburtstag, dass ihm als siebter Sohn eines siebten Sohnes Großes bevorsteht. Denn er gehört zu jenen Auserwählten, die die Welt vor der Dunkelheit bewahren sollen. Als Sucher muss er nun sechs magische Zeichen finden, um so den Mächte der Finsternis in Gestalt des schwarzen Reiters und seiner Vasallen Einhalt zu gebieten. So lässt die erste lebensgefährliche Herausforderung nicht lange auf sich warten...

Der Regiearbeit von David L. Cunningham ("Gefangen in der Hölle") merkt man an, dass mehr dahinter steckt, als hier inszeniert wurde: Die Entdeckung des Alten in unserer Welt. Doch selten sah man derart viele Fehler in einem Film, derart langweilige Action und derart verwuselte Legendenstränge. Dass man Susan Coopers Siebziger-Jahre-Story in unsere Zeit transportierte, ist ja noch halbwegs zu verzeihen, aber das man sich so wenig mit den englischen Mythen und Sagen auseinandergesetzt hat und diese nur auf scheinbar passende Versatzstücke reduzierte, ist unsäglich. Schade, eine vertane Chance, ein packendes Mystery-Abenteuer kindgerecht zu erzählen.

Foto: Fox

Darsteller

Ian McShane
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