Freuen sich auf frische Römer: Franck Dubosc,
Gérard Depardieu und Clovis Cornillac (v.l.)
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Gérard Depardieu und Clovis Cornillac (v.l.)

Asterix bei den Olympischen Spielen

KINOSTART: 31.01.2008 • Abenteuerkomödie • Frankreich (2007)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Astérix aux jeux Olympiques
Produktionsdatum
2007
Produktionsland
Frankreich

Um dem jungen Gallier Romantix bei der Eroberung des Herzens eines griechischen Prinzessin zu helfen, machen sich unsere Helden Asterix und Obelix auf nach Griechenland. Dort sollen sie bei den Olympischen Spielen beweisen, dass sie die Besten sind. Dies fällt den gallischen Streitern dank etwas Zaubertrank auch nicht wirklich schwer. Doch der hinterhältige Brutus hat so seine eigenen Pläne...

Hätten sich die Macher dieser Realverfilmung der beliebten Comic-Vorlage stärker an der Originalgeschichte orientiert, wäre vielleicht akzeptable Kost dabei heraus gekommen. So nervt die laute, überproduzierte Story von Beginn an. Die Gags sind schal, die Schauspieler schlecht und schlicht unglaublich unkomisch. Selbst der einst große Alain Delon kann als Julius Caesar nicht überzeugen. Achten Sie auf großen französischen Charakterdarsteller Jean-Pierre Cassel, der hier in einer seiner letzten Rollen als Miraculix zu sehen ist.

Foto: Constantin

Darsteller

Ewig ein Darsteller mit Sex-Appeal: Alain Delon.
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Dany Boon in "Auf der anderen Seite des Bettes"
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José Garcia
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BELIEBTE STARS