Das gerade mal 45-minütige Debüt des 25-jährigen Farhad Yawari scheidet die Kritik. Was die einen als kaum zu überbietenden Esoterik-Kitsch abtun, ist für die anderen ein modernes Märchen über die Macht der Vorstellungskraft, das ganz ohne Worte auskommt. Das Drama strotzt zwar nur so vor geistigem New-Age-Gewabber, doch dafür entschädigen die zum Teil schönen Bilder.