In Che Guevaras Tagebuch ist diese Zeit minutiös beschrieben. Der Dokumentarfilmer Richard Dindo hat es gelesen und hat die Lektüre filmisch umgesetzt. Schritt für Schritt folgte er den Spuren des Che - von der Abreise aus Kuba bis zum Ende in einem Dorfschulzimmer, geführt von der Stimme des toten Revolutionärs. Entstanden ist ein respektvolles, berührendes Porträt: ein Dokument des Mutes, der Isolation und der traurigen Nutzlosigkeit.