Nach der Heirat mit Hofrat Geiger zieht Marianne zu Ihrem Mann nach Wien. Sie führt den Haushalt, während ihre Tochter die Musikakademie besucht. Doch Mariandl hat Liebeskummer. Ständig erwischt sie ihren Peter in merkwürdigen Situationen mit anderen Frauen. Marianne dagegen muss sich andauernd die Anspielungen von Franzi, Geigers langjähriger Haushälterin, anhören, die sich selbst gern als Hofrätin gesehen hätte. Entnervt beschließen Mutter und Tochter Wien zu verlassen und den Großvater zu besuchen. Dieser hat einen heruntergekommenen Bauernhof in der Wachau geerbt hat. Um die Schulden zu bezahlen, soll der Tierbestand an einen Schlachthof verkauft werden. Das kann Mariandl auf keinen Fall zulassen. Mit Benefiz-Konzerten will sie das nötige Geld aufbringen ...
Nach dem großen Erfolg des ersten "Mariandl"-Films drehte Regisseur Werner Jacobs auch diese Fortsetzung - für die wieder Janne Furch das Drehbuch schrieb - mit nahezu identischer Besetzung. Jacobs und Froboess drehten in den beiden folgenden Jahren auch die Komödien "Der Musterknabe" und "Hilfe - meine Braut klaut" miteinander.
Foto: Kinowelt