Regisseur Norbert Kückelmann, selbst Strafverteidiger, erhielt für seinen Film "Morgen in Alabama" den "Silbernen Bären" und den Bundesfilmpreis. Das "Filmband in Silber" ging an die Produzenten, das "Filmband in Gold" an Hauptdarsteller Maximilian Schell."Interessant in der differenzierten und kenntnisreichen Darstellung des Konfliktes zwischen staatlicher Rechtsprechung und persönlichem Rechtsbewußtsein." (Lexikon des Internationalen Films)"'Morgen in Alabama' ist Kückelmanns entschiedenster, zupackendster Film (...) Kückelmanns Ehrlichkeit siegt über seine Kinolust: keine knallige Nazi-Konspiration wird da enthüllt, der Film begibt sich immer tiefer in Zweifel hinein und endet mit beunruhigend offenen Fragen." (Der Spiegel)