Shazam! Fury of the Gods

KINOSTART: 16.03.2023 • Fantasy • United States of America (2023) • 130 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Shazam! Fury of the Gods
Produktionsdatum
2023
Produktionsland
United States of America
Budget
100.000.000 USD
Einspielergebnis
133.437.105 USD
Laufzeit
130 Minuten
Ein Held macht sich auf zu seinem zweiten Leinwand-Abenteuer
Von Jonas Decker

Der bislang erfolgreichste Film aus zehn Jahren DCU war "Aquaman" (2018) mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 1,1 Milliarden US-Dollar. Die 365 Millionen, die "Shazam!" (2019) einbrachte, wirken dagegen eher mickrig. Und doch ist "Shazam" ein Stück weit Wohlfühl-Projekt. Die Kritiken zu dieser vergleichsweise heiteren Comic-Verfilmung fielen 2019 überwiegend positiv aus, hervorgehoben wurde dabei vor allem auch der erfrischende inhaltliche Ansatz, bei dem Familienwerte ebenso bedeutend waren wie bildgewaltige Superhelden-Action. Man hat damals vieles richtig gemacht, man kann auch mit einer Fortsetzung dieser neben "Superman" oder "Batman" eher klein wirkenden Reihe nicht viel falsch machen.

Wer ist dieser Shazam? Ursprünglich ein ganz normaler Teenager. Billy Batson (Asher Angel), der bei einer Pflegefamilie aufwächst, wurde im ersten Film auserwählt, die Nachfolge eines antiken Magiers (Djimon Hounsou) anzutreten. Wenn der Knabe "Shazam!" ruft, verwandelt er sich in einen ausgewachsenen Superhelden (Zachary Levi), der stark ist wie Herkules, ausdauernd wie Atlas, schnell wie Merkur und, anders als viele andere DC-Helden, durchaus auch sehr sympathisch. Nachdem er eine nach der anderen alle seine Fähigkeiten entdeckt und zu beherrschen gelernt hatte, nahm er es in Film Nummer eins erfolgreich mit einem Gegner auf, in dem sich die sieben Todsünden bündelten – das müsste so ein Batman erst einmal nachmachen.

In "Shazam! Fury oft he Gods" trifft Billy Batson alias Shazam nun mit seinen Super-Gefährten auf eine neue böse Übermacht – in dem Fall sind es drei Schwestern, und auch da wird wieder ein bisschen Mythologie hinzugemischt: Rachel Zegler verkörpert Anthea, Lucy Liu wird zu Kalypso und, besonders prominent, Oscargewinnerin Helen Mirren ("Die Queen") spielt Hespera. Sie, die Töchter des Titanen Atlas, wollen ein vermeintliches Unrecht geraderücken und erklären der Welt den Krieg – "wir werden alles vernichten". Neben Asher Angel, Zachary Levi und Djimon Hounsou kehren weitere Darstellerinnen und Darsteller aus dem ersten Film in ihren bekannten Rollen zurück, Regie führte erneut David F. Sandberg (Drehbuch: Henry Gayden, Chris Morgan).

Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

Darsteller

Schauspielerin Helen Mirren.
Helen Mirren
Lesermeinung
Lucy Liu in "Kill Bill - Volume 1"
Lucy Liu
Lesermeinung
Wird gerne als Bösewicht besetzt: Mark Strong
Mark Strong
Lesermeinung
Gal Gadot - Action und Schönheit in einer Person.
Gal Gadot
Lesermeinung

BELIEBTE STARS

Götz George in seiner Erfolgsrolle als TV-Kommissar Schimanski.
Götz George
Lesermeinung
Roger Bart im Porträt: Infos zur Karriere, zum Werdegang und Privates.
Roger Bart
Lesermeinung
Lässiger Typ: Schauspieler Karl Urban.
Karl Urban
Lesermeinung
Tanja Wedhorn
Tanja Wedhorn
Lesermeinung
Auch auf der Bühne ein Großer: Samuel Finzi.
Samuel Finzi
Lesermeinung
"Kung-Fu-Macher" mit Weltkarriere: Jacki Chan
Jackie Chan
Lesermeinung
Stand für die großen Regisseure vor der Kamera: John Turturro.
John Turturro
Lesermeinung
Das könnte eine Spur sein! Robert Atzorn (r.) mit Tilo Prückner
Tilo Prückner
Lesermeinung
In Film und Fernsehen erfolgreich: Gabriel Byrne
Gabriel Byrne
Lesermeinung
Preisgekrönter Charakterkopf: Michael Gwisdek.
Michael Gwisdek
Lesermeinung
Schauspieler und "Tatort"-Star Axel Prahl.
Axel Prahl
Lesermeinung
Der Mann mit dem Schnauzbart: Tom Selleck.
Tom Selleck
Lesermeinung