Der Versuch des Produzenten Bernd Eichinger, die populäre Comic-Figur "Werner" von Rötger "Brösel" Feldmann in einer Mischung aus Real- und Animationssequenzen auch fürs Kinopublikum zu gewinnen, ist in den Zeichentrickszenen sehenswert, die Realsequenzen sind eher peinlich. Eichinger machte satte sechs Millionen Mark locker, um Deutschlands erfolgreichsten Comic-Anarcho Leben einzuhauchen. Der Film war einer der erfolgreichsten deutschen Kino-Produktionen 1990. Die beiden Zeichentrick-Nachfolger waren allerdings weniger gut, der letzte sogar unerträglich.