Eine Frau tapert durch New York. Sie hat sich offenbar als Selbstmordattentäterin zur Verfügung gestellt und soll nun ihre Aufgabe erfüllen und wird von Vermummten entsprechend vorbereitet...
Ein Film, an dem sich die Geister scheiden: Was für den einen nur langweilig und dilettantisch daher kommt, erscheint dem anderen preiswürdig. Auffällig ist die schlechte Kameraarbeit, die langweilige und mitunter fragwürdige Erzählstruktur, die steif wirkenden Laiendarsteller und die fehlende Verdichtung der Charaktere usw. Ein Film zum Abgewöhnen, der zudem schon im TV zu sehen war. Da fragt man sich schon, aus welchem Grund Julia Loktevs Regiearbeit mehrfach ausgezeichnet wurde?
Foto: Peripher