Jean Reno
Er ist im französischen Kino eine feste Größe und hat zahlreiche Filmproduktionen auch international erfolgreich gemacht. Die Rede ist von Jean Reno, der vor allem durch seine Rollen in Thrillern und Krimis berühmt wurde. Der Werdegang von Jean Reno ist untrennbar mit dem Regisseur Luc Besson verknüpft. 1982 arbeiteten die beiden erstmals zusammen, als Reno eine Rolle in dem Schwarz-Weiß-Film „Der letzte Kampf“ erhielt. Über die Grenzen Frankreichs bekannt wurde er 1988, als er erneut unter der Regie von Besson im Tauchfilm „Im Rausch der Tiefe“ mitspielte. Hierfür erhielt er den Filmpreis César für den besten Nebendarsteller. Einer seiner größten Kinoerfolge ist „Léon – Der Profi“ aus dem Jahre 1994. In diesem Thriller-Drama führte ebenfalls Luc Besson Regie. In „Mission Impossible“ war Reno an der Seite von Tom Cruise zu sehen.
Im Jahr 2000 erhielt Jean Reno den europäischen Filmpreis für seine herausragenden Leistungen als Europäer im internationalen Filmgeschäft. Auch Frankreich würdigte seine Leistungen im Business und so ernannte der damalige Staatspräsident Jacques Chirac ihn im November 1999 zum Ritter der Ehrenlegion, als Auszeichnung für seine Verdienste rund um den französischen Film.
Jean Reno heißt mit bürgerlichem Namen Juan Moreno y Herrera Jiménez. Er wurde am 30. Juli 1948 im marokkanischen Casablanca geboren. Aus seiner ersten Ehe mit Geneviève Reno, die von 1977 bis 1995 hielt, gingen seine ersten beiden Kinder Sandra (1978) und Mickael (1980) hervor. 1995 heiratete er erneut. Diese Ehe mit Nathalie Dyszkiewic bestand bis 2001 und brachte zwei weitere Kinder hervor. Tom kam 1996 zur Welt und Serena wurde 1998 geboren. 2006 heiratete Jean Reno zum dritten Mal. 2009 und 2011 gingen aus der Ehe mit Zofia Borucka zwei weitere Kinder, Cielo und Dean, hervor.
Filme mit Jean Reno
Jean Reno im TV
Jean Reno im Streaming
2013
1995 • 85 MIN.
2015 • 98 MIN.
2017 • 91 MIN.
1950 • 95 MIN.
2022
2024 • 97 MIN.
1983 • 90 MIN.
2012 • 97 MIN.
2012 • 84 MIN.
2021 • 87 MIN.
1990 • 99 MIN.
1974 • 138 MIN.
1980 • 108 MIN.
1988 • 168 MIN.
2014 • 92 MIN.
2019 • 91 MIN.
1995 • 111 MIN.
1954 • 95 MIN.
2005 • 128 MIN.
2008 • 100 MIN.
1971 • 88 MIN.
1998 • 122 MIN.
2021 • 96 MIN.
2021 • 113 MIN.
1959 • 87 MIN.
2023 • 93 MIN.
1996 • 100 MIN.
1977
1962 • 96 MIN.
1974
2004 • 110 MIN.
1976 • 128 MIN.
2022 • 83 MIN.
2003 • 85 MIN.
2021
1967 • 92 MIN.
2000 • 106 MIN.
1986 • 86 MIN.
1963 • 88 MIN.
2013 • 106 MIN.
1986 • 111 MIN.
1991 • 105 MIN.
1978 • 66 MIN.
2024 • 103 MIN.
1938 • 98 MIN.
2018 • 45 MIN.
2011 • 103 MIN.
1993 • 107 MIN.
1975 • 125 MIN.
1975 • 120 MIN.
1936 • 83 MIN.
1959 • 100 MIN.
1938 • 119 MIN.
1982 • 100 MIN.
1966 • 100 MIN.
1947 • 108 MIN.
1976 • 120 MIN.
1958 • 117 MIN.
2007 • 91 MIN.
2015 • 85 MIN.
2002 • 91 MIN.
1992 • 95 MIN.
1970 • 140 MIN.
1964 • 105 MIN.
1956 • 80 MIN.
2014 • 105 MIN.
1973 • 112 MIN.
1969 • 99 MIN.
1967 • 94 MIN.
1942 • 83 MIN.
2019 • 103 MIN.
1947 • 88 MIN.
1958 • 93 MIN.
1954 • 165 MIN.
1980 • 131 MIN.
1976 • 110 MIN.
2017 • 128 MIN.
1955 • 102 MIN.
1966 • 104 MIN.
1952 • 105 MIN.
2015 • 92 MIN.
1966 • 102 MIN.
2021 • 111 MIN.
1967 • 96 MIN.
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