Schicke Uniform, aber wie bügeln wir den Feind 
jetzt platt? Hardy Krüger (l.) und Maximilian 
Schell

Die Brücke von Arnheim

KINOSTART: 15.06.1977 • Kriegsfilm • Großbritannien (1977) • 175 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
A Bridge Too Far
Produktionsdatum
1977
Produktionsland
Großbritannien
Budget
22.000.000 USD
Einspielergebnis
50.750.000 USD
Laufzeit
175 Minuten

Holland im Zweiten Weltkrieg: Die Alliierten setzen 35000 Fallschirmspringer ab, um eine strategisch wichtige Rheinbrücke einzunehmen. Doch die Aktion geht schief: Die Soldaten landen nicht, wie geplant, hinter den deutschen Linien, sondern mitten im Kampfgebiet.

Der Film ist nicht unumstritten. Einige Kritiker bemängelten seine nur scheinbar kritische Perspektive. Letztlich habe Attenborough das Szenario nur genutzt, um altbekannte Tugenden wie Heldentum und Opferbereitschaft zu würdigen. Auf jeden Fall aber gelingt es dem Film, das sinnlose Geschehen mit einem Höchstmaß an handwerklichem Können umzusetzen. Neben den zahlreichen, kinowirksam ins Bild gesetzten Stars gibt es immer wieder glaubhafte Bilder von Tod und Zerstörung. Das lässt über manches Hollywood-Klischee gut hinwegsehen.

Foto: ARD/Degeto

Darsteller

Verkörperte schon das halbe Lexikon: Anthony Hopkins.
Anthony Hopkins
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Schauspieler Colin Farrell.
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Dirk Bogarde
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Edward Fox
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Elliott Gould
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Spielt gern starrköpfige Typen: Gene Hackman.
Gene Hackman
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Hardy Krüger
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Häufig für den burschikosen Part zuständig: Schauspieler James Caan
James Caan
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Liv Ullmann
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Seit Jahrzehnten erfolgreich: Robert Redford.
Robert Redford
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Für eingefleischte James-Bond-Fans verdient nur einer diese Rolle: (Thomas) Sean Connery (hier 1998). Männlich-selbstbewusst, attraktiv mit cooler Mimik passte er ideal ins Agentenklischee der 60er Jahre.
Sean Connery
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Wolfgang Preiss
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BELIEBTE STARS

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