Halbwegs erkennbar: Katja Riemann und Olli Dittrich

Die Relativitätstheorie der Liebe

KINOSTART: 26.05.2011 • Tragikomödie • Deutschland (2011) • 96 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Die Relativitätstheorie der Liebe
Produktionsdatum
2011
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
96 Minuten
Schnitt

Auch die Liebe ist relativ. Dies zeigt sich am Schicksal ganz unterschiedlicher Figuren: Da ist etwa die überaus strenge Beamtin Peggy, die auf einen sympathischen libanesischen Gastwirt trifft, oder die verzweifelte Alexa, die einen Partner oder zumindest Samenspender sucht, um ihren Kinderwunsch zu stillen. Derweil wird Fahrlehrer Paul nach 35 Ehejahren von Eifersucht geplagt und Agenturchef Frieder versucht verzweifelt, mit einer Werbekampagne seine Ehe zu retten ...

In Episoden werden hier die Unwegbarkeiten der Liebe ausgelotet. Das Ganze wirkt allzu häufig deutsch-maniriert und hat bestenfalls den Look von TV-Produktionen. Auch die Tatsache, dass hier stets die gleichen Schauspieler, nämlich Katja Riemann und Olli Dittrich, bis zur Unkenntlichkeit alle Paare spielen, rettet diese tragikomischen Episodenfilm nicht wirklich. Denn leider nerven die zu gewollt und konstruiert wirkenden Wendungen und Pointen mehr, als dass sie unterhalten.

Foto: Universal

Darsteller
Gehört zur ersten Garde der deutschen Darstellerinnen: Katja Riemann.
Katja Riemann
Lesermeinung
Olli Dittrich erhält die Auszeichnung "Blauer Panther - TV & Streaming Award".
Olli Dittrich
Lesermeinung
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