Als sich Autonarr Nick O'Bannon ein Rennen anschaut, wird er plötzlich von schrecklichen Visionen einer katastrophalen Karambolage gepackt, in deren Folge auch seine Freunde sterben. Jetzt setzt Nick natürlich alles daran, diese dazu zu bringen, die Tribüne fluchtartig zu verlassen. Dann tritt die Vision tatsächlich ein. So glaubt der Freundeskreis dem sicheren Tod entkommen zu sein. Der allerdings lässt sich nicht so leicht überlisten ...
Auch diese Fortsetzung erzählt mehr oder weniger wieder die gleiche Geschichte. So geht es hier auch nicht um Inhalt, sondern lediglich um die Effekte. Spannend ist das nicht, aber immerhin gut gemacht. Zusätzlich sollen dieses Mal 3D-Situationen für etwas Thrill sorgen, doch die sind derart lahm, dass es eigentlich keine Rolle spielt, ob man ihn mit oder ohne Brille sieht. Inszeniert hat dies wieder David R. Ellis, der schon bei "Final Destination 2" auf dem Regie-Stuhl saß.
Foto: Warner