Sogar die Action im Bett ist schlecht: Katherine
Heigl und Ashton Kutcher

Kiss & Kill

KINOSTART: 05.08.2010 • Komödie • USA (2010) • 100 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Killers
Produktionsdatum
2010
Produktionsland
USA
Budget
75.000.000 USD
Einspielergebnis
98.159.963 USD
Laufzeit
100 Minuten

Da Jen Kornfeldt schon wieder eine Beziehung in den Sand gesetzt hat, will sie in Zukunft vermeiden, sich zu verlieben. So macht sie mit den Eltern Urlaub in Nizza. Hier verliebt sich Jen aber prompt in den schmucken und weltgewandten Spencer Aimes. Frisch verheiratet leben die beiden bald in einer typischen amerikanischen Vorort-Idylle. Was Jen allerdings nicht geahnt hat: Spencer ist eigentlich ein Top-Spion und wird nun von einer ganzen Horde Killern gejagt ...

Regisseur Robert Luketic hat schon mit Filmen wie "Natürlich Blond!", "Das Schwiegermonster" und "Die nackte Wahrheit" kräftig sein Unvermögen i. S. Komik mehrfach unter Beweis gestellt. Jetzt allerdings hat er dem Ganzen nochmals eine Krone aufgesetzt: Völlig sinnfrei liefert er hier lediglich eine Aneinanderreihung von Schlampigkeiten, weiß nicht mit den Schauspielern umzugehen und begeht Anschlussfehler en masse. Dieser Jahrmarkt der Peinlichkeiten zeigt erneut, dass auch Katherine Heigl und Ashton Kutcher nicht wirkliche Leuchten ihres Faches sind. Da fragt man sich, warum sich Tom Selleck und Catherine O'Hara für derlei Schwachsinn hergegeben haben?

Foto: Kinowelt

Darsteller

Hollywood-Schönlig: Schauspieler Ashton Kutcher.
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