Bei einem Sonntagsausflug findet Kommissar Kluftinger am Ufer des Alatsees einen leblos erscheinenden Taucher. Doch der ist gar nicht tot ist, und - wie sich später herausstellt - auch nicht der, für den man ihn gehalten hat. Während Kluftinger herauszufinden versucht, wer den Taucher niedergeschlagen hat und warum offenbar weitere Taucher ein hohes Interesse am Alatsee bekunden, zehrt eine fiebrige Erkältung an seinen Kräften. Der Beginn eines Albtraums
Regisseur Rainer Kaufmann inszenierte nach "Erntedank. Ein Allgäukrimi" und "Milchgeld. Ein Kluftingerkrimi" mit dem dritten Kluftingerkrimi ein Werk um geheimnisvolle Nazi-Machenschaften, mysteriöse Kräfte des Alatsees und einen Kommissar im Fieberwahn. Einmal mehr ist dies ein gelungenes Beispiel für die inzwischen populären Heimatkrimis mit dem bestens aufgelgeten Herbert Knaup in der Titelrolle.
Foto: ARD/Degeto/BR/Hagen Keller