Dokumentarfilmer Claude Lanzmann machte bereits 1979 durch die Arbeiten an der Riesen-Doku "Shoah" auf sich aufmerksam. Seinerzeit lernte er auch Yehuda Lerner kennen, der hier stellvertretend für die Überlebenden und die Toten spricht. Herausgekommen ist ein interessantes Werk, das allerdings im Kino deplaziert wirkt.