Maria Schrader in Not: Manchmal entpuppt sich der 
nackte
Weihnachtsmann als Killer 

 

Stille Nacht

KINOSTART: 13.09.1995 • Beziehungsdrama • Deutschland/Schweiz (1995) • 83 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Stille Nacht
Produktionsdatum
1995
Produktionsland
Deutschland/Schweiz
Laufzeit
83 Minuten
Regie
Schnitt
Eine einzige Nacht, ausgerechnet Heiligabend: ein Mann in Paris - eine Frau in Berlin. Julia, eine Kunststudentin Ende zwanzig, lebt seit mehreren Jahren mit dem Kripobeamten Christian zusammen. Ihre Beziehung ist bedroht, seit sich Julia in den jungen Barkeeper Frank verliebt hat, der es genießt, sie mit provokantem Sex zu verunsichern. Christian flieht über die Feiertage aus Berlin. Er will ohne Julia nicht leben und hält es mit ihr nicht aus. Er setzt sich ein achtstündiges Ultimatum, um sie zurück zu gewinnen. Julia, das erste Mal allein, entscheidet sich, die Affäre mit Frank zu beenden. Frank wiederum hält Heiligabend für einen guten Zeitpunkt, Julia endlich seine Liebe zu gestehen. In dieser Situation eröffnet Christian mit einem makabren Schachzug eine Nacht zwischenmenschlicher Abgründe. Eine erotische Abenteuerreise beginnt.

Die erotische Abenteuerreise von Dani Levy wirkt manchmal fast schon zu privat, doch die guten Darsteller machen einige Ungereimheiten wett. Der Film bekam den Bayerischen Filmpreis für die beste Kamera (CinemaScope) und die beste Filmmusik.

Darsteller

Spielt in renommierten Produktionen: Inga
Busch, hier in "Ghosted"
Inga Busch
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Sängerin und Schauspielerin Ingrid Caven
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Gefragter Schauspieler: Jürgen Vogel.
Jürgen Vogel
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