"Das Glücksrad" erzählt von mehreren japanischen Frauen, unter anderem von dieser hier: Segawa (Kiyohiko Shibukawa) möchte unbedingt ihren Preofessor (Katsuki Mori) verführen.

Das Glücksrad

KINOSTART: 01.09.2022 • Drama • Japan (2021) • 121 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
偶然と想像
Produktionsdatum
2021
Produktionsland
Japan
Laufzeit
121 Minuten
Kamera
Zufall und Fantasie
Von Jonas Decker

Ryusuke Hamaguchi – den Namen kennen Kinofans inzwischen auch hierzulande. 2014 gewann der japanische Autor und Regisseur mit "Happy Hour" unter anderem den Preis für das beste Drehbuch in Locarno; für "Drive My Car" (2021) wurde er zuletzt mit einem Golden Globe und einem Oscar (jeweils als bester internationaler Film) ausgezeichnet. Als Hamaguchi letztere Preise entgegennahm, war der nächste große Wurf längst im Kasten – und jetzt landet er auch bei uns im Kino: "Das Glücksrad".

Der Film handle von "Zufall und Fantasie", heißt es in einem Pressetext zum Film, die Handlung ist aufgeteilt in drei Kapitel: "Magie", "Die Tür bleibt offen", "Noch einmal". In allen Sequenzen spielen Frauen die Hauptrolle. Da ist Meiko (Kotone Furukawa), deren beste Freundin mit ihrem Ex flirtet, was zu einigem Durcheinander führt. Die Studentin Segawa (Kiyohiko Shibukawa) möchte ihren Professor verführen, gerät dann aber in arge Not, als sie eine E-Mail falsch verschickt. Moka (Fusako Urabe) wiederum fährt zu einem Klassentreffen und sieht nach 20 Jahren erstmals wieder ihre alte Liebe Nana (Aoba Kawai).

"Das Glücksrad" ist unaufgeregt und sensibel inszeniert, die ersten Auszeichnungen gab es für den neuen Film von Ryusuke Hamaguchi auch schon. Bei der Berlinale etwa wurde der Episodenfilm mit dem Großen Preis der Jury gewürdigt. Hamaguchi seinerseits hat zuletzt bereits angekündigt, weiter im Bereich der Kurzfilme arbeiten zu wollen, unter anderem ist eine Serie von sieben Episoden geplant.

Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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