Eine Mama für den Panda

KINOSTART: 01.01.1970 • Dokumentarfilm • VR China (2003)
Lesermeinung
Produktionsdatum
2003
Produktionsland
VR China
Ein abgelegener Lamatempel irgendwo in China. Schon lange leben hier keine Mönche, sondern nur ein einsamer Wächter. Der fand vor zwölf Jahren am Eingang des Tempels ein verschnürtes Päckchen mit einem Säugling darin. Er zog das Baby auf und nannte das Mädchen Yue. Eines Tages findet Yue auf ihrem langen Weg zur Schule, der sie durch dichte Bambuswälder führt, einen kleinen Panda. Offenbar lief er weg, als seine Mutter Fressen holte. Yue möchte den kleinen Bären mit zu sich nach Hause nehmen. Aber der alte Wächter macht ihr klar, dass das nicht geht. Einerseits wird der Kleine von seiner Mutter gesucht. Andrerseits kann Yue niemals so viel Bambus beischaffen, wie so ein Panda täglich verzehrt. Infolgedessen macht sich Yue auf, um die Mutter des kleinen Panda zu suchen. Ein schier aussichtsloses Unternehmen angesichts der riesigen Weiten chinesischer Bambuswälder.

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