Auf einem Polizeirevier in Stockholm geht eine Bombendrohung ein. Die Polizei hat lediglich sieben Minuten Zeit bis zur Detonation. In aller Eile bringt ein ferngesteuerter Roboter den verdächtigen Koffer auf einen Fußballplatz und sprengt ihn. Doch dann offenbart sich die schreckliche Wahrheit: In dem Koffer war keine Bombe, sondern ein kleines Kind. Beck versucht, dies vor der Presse geheim zuhalten, doch der Täter hat ganz andere Pläne. Als Beck dann noch die Mutter des Kinder tot in einem Waldstück auffindet, hat er einen ersten Verdacht. Doch jagt er auch den richtigen Mann?
"Beck"-Routinier Harald Damrell drehte auch diesen spannenden Fall, den er einmal mehr nach einem Drehbuch von Rolf Börjlind ("Die Rückkehr des Tanzlehrers", "Mankells Wallander - Tödliche Fracht") inszenierte, der die Vorlagen zu insgesamt 24 Beck-Folgen schrieb. Wieder dabei: Ottfried Fischer, der 1997 in fünf "Beck"-Fällen die Rolle des Oljelund übernahm.
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