Wie heißen die weißen Dinger noch mal? Götz George

Mein Vater

KINOSTART: 06.10.2000 • Familiendrama • Deutschland (2002) • 108 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Meet the Parents
Produktionsdatum
2002
Produktionsland
Deutschland
Budget
55.000.000 USD
Einspielergebnis
330.444.045 USD
Laufzeit
108 Minuten

Familie Esser hat sich gerade ein neues Heim gebaut und wähnt sich im Glück. Da stellt sich heraus, dass Jochens Vater Richard an der unheilbaren Alzheimer Krankheit leidet. Man entschließt sich, Richard im neuen Haus aufzunehmen. Während sich sein Zustand täglich verschlechtert, steigen die Spannungen im trauten Familienkreis ins Unerträgliche. Als der Opa schließlich eine Bedrohung für das Haus und die Familie darstellt, hält Ehefrau Anja die Situation nicht mehr aus; sie zieht zu ihrer Mutter. Schließlich ist Jochen allein mit seinem Sohn und seinem alten Vater ...

Mit dem brillant agierenden Götz Georges inszenierte Regisseur Andreas Kleinert ("Kelly Bastian - Geschichte einer Hoffnung") dieses bittere Familiendrama über eine schwere Krankheit und deren zerstörerisches Potential nicht nur für den Betroffenen. Götz George, Klaus J. Behrendt und Regisseur Kleinert wurden für "Mein Vater" im Frühjahr 2003 mit dem Publikumspreis des Adolf-Grimme-Instituts ausgezeichnet.

Foto: ZDF/WDR/Uwe Stratmann

Darsteller

Beherrscht das Familien-Geschäft: Comedian Ben Stiller.
Ben Stiller
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Götz George in seiner Erfolgsrolle als TV-Kommissar Schimanski.
Götz George
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Seit Mitte der Neunziger startet er durch: Schauspieler und Autor Owen Wilson.
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Hollywood-Star Robert De Niro.
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Das nette Mädchen von nebenan: Teri Polo.
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