John Waters drehte eine nicht immer treffsichere Satire auf amerikanische Mittelstandsfamilien mit ihrem übertriebenen Reinlichkeitsfimmel. Der Gag des Film bestand seinerzeit in dem "Odorama"-Verfahren: Der Kinogast bekam eine Geruchskarte, musste beim Erscheinen einer bestimmten Zahl an einer markierten Stelle der Karte reiben und bekam so den jeweiligen - meist üblen - Geruch zu diversen Situationen geliefert. Doch im Fernsehen muss der Betrachter sich die Gerüche wohl vorstellen.